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Amateurtheater

Begriffe allgemein

Der heutige Begriff "Amateur" leitet sich vom lateinischen "amator" (der Liebhaber) ab und bezeichnet eine Person, die eine Tätigkeit aus "Liebhaberei" ausübt, ohne sie zu ihrem Beruf zu machen oder Geld damit zu verdienen.

Der Ausdruck "Laie" hat sich bis in den heutigen Sprachgebrauch ebenfalls überliefert und hat seinen Ursprung im Griechischen, wo er mit "zum Volk gehörig" übersetzt werden kann. Heute wird er gleichbedeutend verwendet für jemanden, der auf einem bestimmten Gebiet keine Fachkenntnis besitzt; also wie der "Amateur".

"Amateurtheater" und auch "Laientheater" ist demnach erst einmal ein Zusammenschluss von nicht speziell ausgebildeten Personen, die auch nicht beruflich Theater spielen. Es steht also kein monetärer Gedanke im Vordergrund, sondern die Begeisterung an einer künstlerischen Betätigung.

Amateurtheater - wie wir es sehen

Im Gegensatz zum Laientheater – wo oft nur eine Veranstaltung in der Schulaula, in Kirchen, Gaststätten oder Gemeindehäusern stattfindet – verstehen wir unser Amateurtheater als eine Form des Theaterspiels, welche sich stärker am Berufstheater orientiert: Organisatorisch und schauspielerisch versuchen wir auf technisch gut ausgestatteten Bühnen unsere Fähigkeiten nachhaltig auszubauen.

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